Pauschal gesagt, gibt es keine "richtige" Erde für Gemüse, denn die verschiedenen Gemüsesorten, wie zum Beispiel selbst angepflanzte Tomaten oder Kohlrabi, haben auch verschiedene Ansprüche ans Erdreich. Die meisten Gemüsearten fühlen sich jedoch in einem neutralen Boden am wohlsten, der einen pH-Wert von sechs bis sieben haben sollte. Im Frühjahr sollten Böden stets durch das Untermischen von Komposterde aufgefrischt werden. Zudem müssen Gemüsebeet während des Wachstums der Pflanzen regelmäßig gedüngt werden. Ein geeignetes Substrat kann zudem das Pflanzenwachstum gezielt fördern. Ein gelockerter und von Unkraut freier Boden ist für ein gesundes Wachstum der Gemüsepflanzen ebenfalls die beste Voraussetzung.
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Erde ist nicht gleich Erde und insbesondere Rosen sollten mit hochwertiger Blumenerde versorgt werden, wenn sie üppig blühen sollen. Rosen gedeihen im Prinzip in normaler Blumenerde. Die Bodenbeschaffenheit ist jedoch nicht überall gleich und sie ist maßgeblich dafür, ob eine Rose prächtig gedeiht oder eher kümmerlich bleibt. Es gibt je nach Standort saure Böden, schwere Böden oder sandigen Untergrund. Manche Böden sind für den Anbau von Rosen weniger geeignet als andere, können aber gezielt verbessert und angereichert werden. Schauen wir uns deshalb am besten die verschiedene Bodentypen etwas genauer an.
Kakteen werden gerne als die Schönheiten der Wüste bezeichnet und gelten im Volksmund als pflegeleicht. Über 1.500 verschiedene Arten zieren die Fensterbänke, Gärten und exotischen Gewächshäuser. Die spröden Schönheiten sind eine Bereicherung für jeden Blumenliebhaber und jede herkömmliche Fensterbank. Doch pflegeleicht ist ein Kaktus nur, wenn die Grundlagen gegeben sind. Die Erde ist ein entscheidender Faktor und Garant für einen tollen Wachstumserfolg. Wer Kakteen liebt, der sollte unbedingt die richtige Erde benutzen. Kakteenerde ist ein unabdingbarer Faktor für eine lange Freude an den teils stacheligen Pflanzen. Nährstoffe für die besonderen Pflanzen - Kaktuserde als BoosterKakteen haben Ansprüche an ihren Untergrund. Einen Kaktus irgendwo einpflanzen und auf eine beeindruckende Blütenpracht hoffen, das wird nicht funktionieren. Mineralische Bestandteile sind eine wichtige Grundlage für einen gesunden Wachstumsverlauf. Auch ist Sand zum Beispiel ein Bestandteil einer hochwertigen Kakteenerde. Der Sand ermöglicht eine Entwässerung des Gießwassers und fungierte als natürliche Drainage. Dies ist eine Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Kakteenerde. Die Durchlässigkeit von Flüssigkeit ist ein enorm wichtig. Kakteenerde ist eine nährstoffhaltige Kombination aus mineralischen und organischen Komponenten. Um die passende Erde für seinen neuen stacheligen Liebling zu finden, sind grundlegende Informationen notwendig. Was bevorzugt der neue grüne Fensterbankbewohner? |
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